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Samstag, 9. November 2013

Karibisches Meer, San Blas und Stahlratte

In diesem Blogeintrag teilen wir ein paar Bilder von unserem Segeltörn von den San Blas Inseln (Panama) nach Kolumbien. Vorher waren wir für drei Tage auf einer kleinen Insel, bei den Ureinwohnern Panamas (den Kuna) zu Gast. Seit 1930 sind die Kunas autonom und haben ihr eigenes Land (Kuna Yala) im Südosten von Panama. Danach ging es auf ein Segelschiff aus dem Jahr 1903, die "Stahlratte", auf welchem wir die nächsten drei Tage zwischen karibischen Inseln und schließlich auf offener See Richtung Kolumbien verbrachten.

Hier ein paar Bilder von den Kunas:















Und hier ein paar Eindrücke, wie es uns auf der "einsamen" Insel so ergangen ist. Die Insel war ca. 500m lang und 100m breit. Eingeengt fühlten wir uns dennoch nicht :-)






Unser Mehrbettzimmer auf der Insel, welches wir ganz für uns alleine hatten.










Der Blick, der sich uns bot, wenn wir unsere Hütte verlassen haben.












 
Ein Abend am Strand.









 

Ein prima Ort um unter Palmen das einsame Inseldasein zu genießen.









Simon auf dem Weg zum Schnorcheln (es gab Fische, Korallen, Seesterne und sogar einen Rochen zu sehen).











Und sogar ein Beachvolleyball-Feld durften wir mit benutzen.


Nach drei Tagen haben wir das Inselleben gegen das an Bord eines Segelschiffs eingetauscht, die wundervolle karibische Atmosphäre blieb:










links: hier seht ihr frisch gefangene Langusten, die wir zum Abendessen verspeist haben....


rechts: unser Kapitaen Ludwig oder Lulu, wie er von den Kunas genannt wurde, war ein echtes Seemannsoriginal und kuemmert sich hier gerade um den Biernachschub.



















Hier seht ihr eines der echt leckeren Essen an Deck mit der gazen Mannschaft.


Leider sind in der Zeit danach einige unerfreuliche Sachen passiert: zuerst hat unser kleines Netbook momentan den Geist aufgegeben und -was viel schlimmer ist- Simon ist am Dengue-Fieber erkrankt. Er war 2 Tage im Krankenhaus in Santa Marta, Kolumbien, bevor er jetzt im Hostel schlafen darf. Zwar geht es ihm schon etwas besser, allerdings ist er immer noch unter aerztlicher Beobachtung und muss wohl noch ca. 2 Tage mit Fieber aushalten.

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