Danke fuer eure Geduld.... irgendwie dauert es immer laenger bis ihr mal was Neues von uns hoert. Aber so kurz bevor alles zu Ende ist, wollen wir euch auf jeden Fall nochmal von den letzten Wochen berichten.
Sehr spontan entschieden wir uns fuer einen Abstecher nach Nepal, was sich -wie sich bald herausstellte- total gelohnt hat. Wir waren von Anfang an begeistert von den freundlichen Menschen und der wunderschoenen Natur. Nach einem Tag in Pokhara, einem Staedtchen am See, brachen wir zu einer 4 taegigen Wanderung Richtung Himalaya auf. Unser Ziel war der Gipfel des Poonhill, den wir nach 2 Tagen erreichen sollten.
Gleich am ersten Tag trafen wir 2 nette junge Nepalesen, die in Kathmandu studieren und das gleiche Ziel hatten und so machten wir uns zusammen auf den Weg. Wir hatten vier tolle Tage zusammen, auch wenn uns allen danach die Beine ganz schoen weh taten nach den unendlich vielen Stufen die wir hinaufgeklettert waren...;-)
immer hoeher fuehrten uns die Steinstufen hinauf in die Berge

rechts: Kinder fanden uns immer ganz besonders interessant;-)
Am Morgen des dritten Tages machten wir uns vor Sonnenaufgang auf den Weg zum Gipfel des Poonhill und wurden mit einer herrlichen Aussicht auf das Himalaya-Gebirge belohnt.
Hier mit unseren Wander-Freunden Anish und Onkit. Es war total schoen mit Einheimischen unterwegs zu sein und viele Fragen über die Kultur und die Menschen Nepals stellen zu können.


Die Landschaft mit den schmalen terrassenfoermigen Feldern ist typisch fuer die Gegend. Landwirtschaftliche Maschinen gibt es nicht, sondern alles wird per Handarbeit bzw. mit der Hilfe von Ochs und Esel erledigt. Wir fanden es sehr beeindruckend, wie die Menschen in den Bergdoerfern auf einfachste Art und Weise leben und wie hart sie arbeiten muessen, um sich den taeglichen Lebensunterhalt zu verdienen.
Trekking-Touristen sind hier eine gerngesehene Möglichkeit etwas dazu zu verdienen und so gibt es in jedem noch so kleinem Bergdorf Gästehäuser und Restaurants oder Snackbuden.

Wieder zurück in Pokhara, trafen wir uns zum Abschied nochmal mit unseren neuen Freunden zum Essen und einer Bootsfahrt. Wir hätten gut noch einige Zeit länger in Pokhara bleiben können, aber wir hatten ja nur ein 14tägiges Visum für Nepal und die zu Ende gehende Zeit saß uns schon etwas im Nacken...
Am nächsten Tag schon brachen wir mit dem Bus nach Kathmandu auf. Besonders der alte Stadtkern dort ist sehr beeindruckend. Die vielen Tempel sind hunderte von Jahren alt und kunsthandwerklich sehr kunstvoll gefertigt.


Die Atmosphäre empfanden wir im Vergleich zu Delhi deutlich angenehmer auch wenn es auf den Straßen natürlich trotzdem recht wild zuging.
Das Markttreiben zwischen den Tempeln mit schön angehäuften bunten Obst und Gemüsesorten

Sehr spontan entschieden wir uns fuer einen Abstecher nach Nepal, was sich -wie sich bald herausstellte- total gelohnt hat. Wir waren von Anfang an begeistert von den freundlichen Menschen und der wunderschoenen Natur. Nach einem Tag in Pokhara, einem Staedtchen am See, brachen wir zu einer 4 taegigen Wanderung Richtung Himalaya auf. Unser Ziel war der Gipfel des Poonhill, den wir nach 2 Tagen erreichen sollten.
Gleich am ersten Tag trafen wir 2 nette junge Nepalesen, die in Kathmandu studieren und das gleiche Ziel hatten und so machten wir uns zusammen auf den Weg. Wir hatten vier tolle Tage zusammen, auch wenn uns allen danach die Beine ganz schoen weh taten nach den unendlich vielen Stufen die wir hinaufgeklettert waren...;-)
immer hoeher fuehrten uns die Steinstufen hinauf in die Berge

rechts: Kinder fanden uns immer ganz besonders interessant;-)
Am Morgen des dritten Tages machten wir uns vor Sonnenaufgang auf den Weg zum Gipfel des Poonhill und wurden mit einer herrlichen Aussicht auf das Himalaya-Gebirge belohnt.
Hier mit unseren Wander-Freunden Anish und Onkit. Es war total schoen mit Einheimischen unterwegs zu sein und viele Fragen über die Kultur und die Menschen Nepals stellen zu können.


Die Landschaft mit den schmalen terrassenfoermigen Feldern ist typisch fuer die Gegend. Landwirtschaftliche Maschinen gibt es nicht, sondern alles wird per Handarbeit bzw. mit der Hilfe von Ochs und Esel erledigt. Wir fanden es sehr beeindruckend, wie die Menschen in den Bergdoerfern auf einfachste Art und Weise leben und wie hart sie arbeiten muessen, um sich den taeglichen Lebensunterhalt zu verdienen.
Trekking-Touristen sind hier eine gerngesehene Möglichkeit etwas dazu zu verdienen und so gibt es in jedem noch so kleinem Bergdorf Gästehäuser und Restaurants oder Snackbuden.

Wieder zurück in Pokhara, trafen wir uns zum Abschied nochmal mit unseren neuen Freunden zum Essen und einer Bootsfahrt. Wir hätten gut noch einige Zeit länger in Pokhara bleiben können, aber wir hatten ja nur ein 14tägiges Visum für Nepal und die zu Ende gehende Zeit saß uns schon etwas im Nacken...
Am nächsten Tag schon brachen wir mit dem Bus nach Kathmandu auf. Besonders der alte Stadtkern dort ist sehr beeindruckend. Die vielen Tempel sind hunderte von Jahren alt und kunsthandwerklich sehr kunstvoll gefertigt.


Die Atmosphäre empfanden wir im Vergleich zu Delhi deutlich angenehmer auch wenn es auf den Straßen natürlich trotzdem recht wild zuging.
Das Markttreiben zwischen den Tempeln mit schön angehäuften bunten Obst und Gemüsesorten
















Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen